· 

6 Tipps wie du deinen Nacht-Schlaf förderst!

 

Habt ihr gewusst, wie wichtig der Nacht-Schlaf für uns ist?  

 

 

 

Wenn es um die Gesundheit geht, hören wir immer um die große Bedeutung von Ernährung und Bewegung, aber der Einfluss von Schlafmangel wird oft unterschätzt.

 

In Zeiten von Stress, Einsamkeit und Unsicherheit wird unser Organismus geschwächt, der oft durch Nährstoffmangel und Bewegungsarmut schon ziemlich angeschlagen ist.

Das alles hat negative Auswirkungen auf unseren Schlaf.

 

 

 

 

 

Was passiert denn im Schlaf:

Unser Körper regeneriert sich und nötige Reparaturprozesse werden durchgeführt. 

 

Erholsamer Schlaf …

… stärkt unser Immunsystem

… fördert unsere Gehirnleistung und unseren Stoffwechsel

… unterstützt das Muskelwachstum

… fördert den Fettabbau

… macht uns schön

… und vieles mehr

 

Dazu braucht er aber:

  • die richtigen Nährstoffe – Vitamine, Mineralstoffe, gute Fette und Eiweiß
    (allesamt gute Baustoffe und das nötige Werkzeug dazu)
  • Bewegung
  • Stressreduktion

 

Hier deine 6 Tipps, wie du den gesunden Schlaf fördern kannst:

  • Geh immer öfter schon um 22h ins Bett – 8 Stunden Schlaf sind optimal, und - wie meine Oma schon immer sagte: der Schlaf vor Mitternacht ist der gesündeste! Und tatsächlich haben dies auch Studien nachgewiesen. 
  • Dreh, so oft wie möglich, vor dem Zubettgehen mal eine kleine Runde an der frischen Luft – 20 Minuten reichen schon und am besten bei jedem Wetter
  • Lies keine SMS oder Mails vor dem Schlafen gehen – das wühlt nur auf und beschert schlafbremsende Stresshormone
  • Lass dein Handy außerhalb des Schlafzimmers, denn das blaue Licht stört deine Schlafhormonproduktion
  • Vielleicht findest du ein feines Ritual, um deinen inneren Rhythmus ins Gleichgewicht zu bringen, wie z.B. immer zur selben Zeit ins Bett gehen und noch ein Buch lesen oder vor dem Zubettgehen eine Tasse Tee genießen, hierfür ist z.B. Lavendeltee eine gute Wahl.
  • Iss genug qualitativ hochwertiges Eiweiß und gute Fette. Damit unser Körper das Schlafhormon Melatonin produzieren kann, braucht unser Körper reichlich den Eiweißbaustein Tryptophan. Der ist enthalten in: Nüsse, Eier, Fisch und Fleisch, Käse, Getreide und auch Hülsenfrüchte. Auch unter den Gewürzen finden sich einige gute Schlafförderer und so kann man, nicht nur die Abend-Mahlzeiten, geschmacklich bereichern, z.B. mit Basilikum. In Studien hat man festgestellt, dass Basilikum eine unterstützende Wirkung bei der Serotoninbildung hat und uns längere und bessere Schlafphasen beschert als diverse Schlafmittel. Aber bitte nur frisches Basilikum - getrocknet ist es nicht ganz so effektiv, denn die Wirkung hat mit den wertvollen ätherischen Ölen zu tun – und deshalb sind auch hochwertige reine ätherische Öle eine wunderbare und einfach zu integrierende Komponente, um erholsamen Schlaf zu begünstigen.

Da empfehle ich die, bei uns in der Praxis sehr geschätzten, Öle von dōTERRA.

 

Es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, den Schlaf positiv zu beeinflussen – aber das allerwichtigste ist, dem Schlaf die richtige Priorität im eigenen Leben zu geben.

 

Ich wünsche dir einen feinen guten Schlaf - Gabi Gürtler

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

Einzugsgebiet

Durch die unmittelbare Nähe zum Westbahnhof, Wiener Stadthalle und Urban-Lorenz-Platz ist die Praxis Tu Dir Gut in der Kenyongasse 20 in 1070 Wien sowohl aus mehreren Stadtteilen Wiens, als auch aus dem westlichen Umland Wiens gut erreichbar. In regelmäßigen Abständen fahren Regionalzüge aus den Stadtrandgemeinden Purkersdort, Hadersdorf, Gablitz sowie Mauerbach in den Westbahnhof ein und ermöglichen meinen KlientInnen aus Niederösterreich eine problemlose und rasche Anreise. Die angrenzenden Bezirke meiner Praxis in der Kenyongasse, Innere Stadt (1010), Mariahilf (1060), Margareten (1050), Rudolfsheim Fünfhaus (1150), Josefstadt (1080) sowie Ottakring (1160) und Hernals (1170) sind Dank der zahlreichen öffentlichen Verkehrsmitteln in Kürze erreichbar. 

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit, wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.